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- Klöckner sollte endlich die Fehler bei der Bauernmilliarde eingestehen
In einer Pressemitteilung (Nr. 137/2021) hat die Bundeslandwirtschaftsministeri
Der agrarpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Stephan Protschka, äußert sich dazu wie folgt:
„Die aufgesetzte Euphorie der Bundeslandwirtschaftsministeri
Wir hatten bereits im März dieses Jahres moniert, dass mit dem Investitionsprogramm ausschließlich nagelneue Landmaschinen gefördert werden und das dafür zwingend ein Kredit aufgenommen werden muss. Mehr Klima- und Ressourcenschutz gibt es aber auch mit umweltschonenden Gebrauchtmaschinen. In Wahrheit handelt es sich also mehr um ein Konjunkturprogramm für die Industrie und die Landwirtschaftliche Rentenbank als um eine ernstgemeinte Unterstützung der deutschen Bauern.
Peinlich ist auch, dass die Gelder in der zweiten Vergaberunde per Los vergeben wurden. Verantwortliche Politik sieht anders aus. Frau Klöckner sollte endlich die Fehler bei der ‚Bauernmilliarde‘ eingestehen und das Investitionsprogramm für alle Bauern öffnen.“
Pressekontakt:
Pressestelle
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel. 030 22757029
Berlin, 8. November 2024. Zum Symposium der AfD-Bundestagsfraktion am 8. und 9. November 2024 haben sich zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland angemeldet, um gemeinsam über die Zukunft der deutschen Landwirtschaft zu debattieren. Neben der Aufarbeitung der Bauernproteste sollen vor allem alternative Möglichkeiten zur Ernährungssicherheit und zur Renationalisierung der Agrarförderung diskutiert werden. Die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel wird dieses Symposium offiziell eröffnen.
WeiterDie Bundesregierung hat zum 1. Januar 2021 eine nationale CO2-Bepreisung auf alle in Verkehr gebrachten fossilen Brennstoffe eingeführt. Dadurch steigen die Kosten für landwirtschaftliche Betriebsmittel in Deutschland, was teilweise erhebliche Kostennachteile im Vergleich zu anderen Erzeugern in der EU mit sich bringt. In einer Kleinen Anfrage (BT-Drs. 19/31662) an die Bundesregierung wollte die AfD-Fraktion wissen, welche Auswirkungen die CO2-Bepreisung auf die deutsche Landwirtschaft hat.
WeiterBerlin, 13. März 2024. Die AfD-Fraktion hat heute beantragt, dass der Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft des Deutschen Bundestages künftig in öffentlicher Sitzung berät. Der Antrag wurde von allen anderen Fraktionen abgelehnt.
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